Die neue KWE-Kantine
Wir bei KWE haben in den letzten Jahren viele neue Mitarbeiter gewinnen können. Hier an unserem Standort in Gründelhardt. Wie in vielen ländlichen Regionen ist es aber auch in Gründelhardt immer schwerer, selbst einfache alltägliche Dinge wie ein Mittagsessen zu bekommen. Weil immer mehr Geschäfte auf dem Land schließen.
Doch wir als KWE wollen unseren Mitarbeitern auch zukünftig die Möglichkeit bieten, in den Ruhepausen, zum Mittagstisch oder auch nach Feierabend einfach etwas zu Essen bekommen. Einfach einen Raum zu haben, in dem Entspannung und Begegnung möglich ist.
Zukunft bei KWE
Deswegen investieren wir – in die Zukunft. In die neue KWE-Kantine. In einen Raum der Begegnung, der unseren Mitarbeitern aber auch Vereinen und örtliche Gruppen aus Frankenhardt offen steht.
Unseren Mitarbeitern wollen wir in der Kantine in erster Linie Produkte regionaler Lieferanten anbieten. Dafür werden wir auch eine neue Teilzeit-Stelle schaffen. Damit jeden Tag was frisches auf den Tisch kommt. Damit das KWE-Team sich auch wohl fühlt.
Für örtliche Vereine bieten wir zudem die Nutzungsmöglichkeit des Raumes an. Und das kostenfrei. Da nicht alle örtlichen Vereine oder Gruppen ihre eigenen Räumlichkeiten haben. So soll ein Ort der Begegnung entstehen, ein Treffpunkt – bei KWE, mit KWE und mit den Bürgern und Bürgerinnen aus der Region.
Der Umbau hat begonnen
Dafür bauen wir unseren Eingangsbereich im Verwaltungsgebäude und ein Teil unserer Lagerhalle um. Der Zugang wird natürlich barrierefrei gestaltet. Neben dem Versammlungsraum werden neue Toiletten – ebenfalls behindertengerecht – gebaut.
Und natürlich erfolgt die Versorgung mit nachhaltigen und umweltfreundlichen KWE-Wärmepumpen.
Unterstützung von LEADER
Ganz besonders freuen wir uns über die Unterstützung, die wir bei diesem Projekt erfahren. Unserer herzlicher Dank geht dabei an die Gemeinde Frankenhardt und Herr Bürgermeister Jörg Schmidt sowie den Gesangsverein Gründelhardt.
Und natürlich danken wir der Leader-Aktionsgruppe Jagst-Region, der Europäischen Kommission der EU und dem Ministerium für Ländlicher Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg MLR – denn ohne die Förderung aus dem Förderprogramm LEADER wäre so eine Umsetzung des Projektes nicht möglich.